Zwei neue Tourvorschläge für unser Treffen 2005

Liebe Harz-Gäste,
kann man im Harz noch was interessantes Neues entdecken? Man kann! Den vorhanden Tourvorschlägen habe ich zwei neue hinzugefügt. Alle Touren findet Ihr hier im Internet 12 Harztouren). Karten- und Bildmaterial wird im Haus Kraftzwerg ausgehängt. Die Tourguides stellen sich am Abend des ersten Tages vor, wobei auch immer flexibel auf die Wüsche bei der Auswahl der Touren eingegangen wird.  Die Touren sind hoffentlich so gut beschrieben, dass auch die Alleinfahrer was mit anfangen können.

Am ersten Tag (Freitag, 29.04.05) will ich in den wirklich sensationellen "(Mini-)Grand Canyon" Deutschlands absteigen, in die Bodeschlucht um die Rosstrappe bei Thale. Es ist ein kurzer Rundgang (1,5 Stunden) auf gesicherten Wegen mit einer Sesseliftfahrt geplant. Ich frage mich, warum diese beeindruckende Schlucht so im Schatten des rummeligen Hextanzplatzes steht. Habe ich bisher glatt übersehen.

Am zweiten Tag (Samstag 30.04.05) möchte ich eine Tour zum "Affenwald" in Straußberg, Kreis Sondershausen, unternehmen. Ich habe auch ein paar schöne, entlegene Straßen im Grenzland zwischen dem Eichsfeld und Sondershausen ausgesucht. Anschließend geht es wieder über den beliebten, stark befahrenen Kyffhäuser. Wer ein Garmin-Navi hat, dem kann ich die gdb-Dateien per E-mail schicken (georg.keckl@gmx.de).



1. Rosstrappentour ("Grand Canyon")

Tourplan

Die Rosstrappentour ist 181 km lang. Je nach Zeitverlauf und Wünschen kann sie etwas verkürzt oder verlängert werden. Sie hat zwei Ziele, die Bodeschlucht und die Teufelsmauer. Mal kucken, ob dann noch etwas Zeit ist.

Die Straße zwischen Treseburg und Thale ist während der Schneeschmelze abgesackt und ist voraussichtlich bis Ende April (?) 2005 gesperrt. Um auf den Parkplatz auf der Rosstrappe zu kommen, muß man vermutlich auch Ende April noch über Wienrode fahren oder über Thale.  Die Straße von Wienrode zur Rosstrappe ist ganz nett.

Da es eine lange Anfahrt ist, wollte ich bis Stiege "Strecke machen" und auf den Bundesstraßen bleiben. Die Strecke Allrode-Treseburg-Altenbrack-Wienrode-Rosstrappe ist dann nach einer Zigarettenpause in Allrode ein Zuckerschlecken.




Bild von der Tour

Wir parken in der Nähe der Bergstation des Sesselliftes oder direkt im Rondell vor dem Berggasthof "Rosstrappe" (parken ist frei). Bitte nicht verwechseln: In Thale gibt es zwei Seilbahnen: Die zum viel bekannteren Hexentanzplatz (auf dem Felsen gegenüber) und den Sessellift zur Rosstrappe.

Vom Parkplatz zum Hufeinschlag (steilste Stelle des Felsens) sind es 800m. Dann etwas zurück und über die "Schurre" in 30 Minuten ins Tal zum Gasthof "Königsruhe". Vom Gasthof gehen wir vor zur Talstation des Sesselliftes und mit dem Lift wieder rauf zum Parkplatz auf der Rosstrappe. Das schafft man normalerweise in 1,5 Std.

Da es um den Hufeinschlag und unten an der Teufelsbrücke viel zu staunen gibt und wir im Gasthof Königsruhe einkehren können, will ich gemütliche 3,5 Std für den Spaziergang einkalkulieren.


Blick von der Rosstrappe auf den Gasthof Königsruh

Blick von der Rosstrappe 200m tief runter auf den Gasthof Königsruhe.



Die Bodeschlucht vor dem Rosstrappenfelsen

Die Bodeschlucht (Teil des "Grand Canyons") unter dem Rosstrappenfelsen. Das Bild wurde am 23.3.05 aufgenommen. Es war noch nichts grün und es nieselte. Wenn wir Ende April da sind, ist zumindest das Gras grün und noch kein dichtes Eichenlaub behindert die Sicht.




Blick auf die Teufelsbrücke, unter der das Wildwasser tobt

Blick auf die Teufelsbrücke, unter der das Wildwasser tobt. Man sollte die 50m zur Brücke flußauf gehen und von der Brücke aus in den "Bodekessel" (enge Schlucht mit tiefem Wasser) kucken. Am linken Bildrand kann man einen Teil des Weges über die "Schurre" runter von der Rosstrappe sehen.

Weiter als bis zur Teufelsbrücke lohnt es sich nicht unbedingt zu gehen. Nach der Teufelsbrücke kommt der Bodekessel. In den Stück zwischen Teufelsbrücke und Bodekessel "kocht" die Bode wie in einem Kessel. Danach ginge es ein Stück bergauf über einen Grat (Grenze zwischen Granit- und Schieferschichten). Dahinter bis Treseburg ist es ein eher nettes Bergbachtal wie ganz viele andere auch. Wir sind den Weg mit den "Leguanen" im Februar an einem nasskalten Tag gegangen, aber wirklich sensationell ist nur das kurze Stück um den Rosstrappefelsen. Wir hatten in der "Königsruhe" am rauschenden Wildbach übernachtet.



Der Fußweg führt über die Schurre in 18 Kehren runter zum Fluß

Der Fußweg führt über die Schurre in 18 Kehren runter zum Fluß.




Schurre-Wegweise

Die Schurre ist ein Geröllfeld, das in Zeitlupe in die Bode rutscht. Wenn es regnet, dann "schurrt" es, die Steine bewegen sich talwärts. Aber der Weg ist ungefährlich und wird immer wieder befestigt.



Übersichtskarte

Übersichtskarte über den Fußweg. Unser Weg ist gelb markiert.

Die Bode sammelt das Wasser vom der Ostseite des Brockens und vom Wurmberg (Braunlage) bis ca. Hasselfelde. Ein Granitband, der Nordrand des Harzes, hindert das Wasser direkt in die Ebene zu fließen. Das Bodetal vor der Rosstrappe verläuft nett im Schiefergestein. Hier an der Stelle wechselt der Schiefer in den Granit und das Wasser hat an der Stelle eine Lücke im Granitband gefunden, wenn auch nur eine ganz schmale.

Der Granit hier ist wild zerklüftet, sieht aus wie ein wirres Hinkelsteinlager von Obelix. Man wundert sich, wie die Klötze überhaupt halten. Es sind "Hinkelsteinwände", keine massiven Felswände aus einem Stück.




Blick von der Jungfernbrücke am Gasthof Königsruhe

Blick von der Jungfernbrücke am Gasthof Königsruhe.

Der Gasthof heißt so, weil der Riese oder böhmische Ritter/Prinz (je nach Version der Sage) Bodo hier in den Fluß gestürzt ist, der seit dem mach den Ritter heißt. Der Ritter soll hier mit seiner Krone irgendwo ruhen. Er stürzte ab auf der Verfolgung der Jungfrau Kunigunde. Die Jungfrau Kunigunde entkam ihm mit dem Sprung auf dem Pferd vom Hexentanzplatz zur Rosstrappe. Oben auf der Rosstrappe war sie in Sicherheit vor den lüsternden Nachstellungen des Bodo, Pech gehabt.

Den Weg auf dem Bild gehen wir zur Talstation des Sesselliftes. Der Sessellift ist im Winter 04/05 erneuert worden und geht heute, am 24.3.05 wieder in Betrieb. Unser LEGUAN-Ausflug im Februar führte uns in die Königsruhe.



Teufelsmauer in Weddersleben.

Teufelsmauer

Nach dem "Grand Canyon" fahren wir nur ca 15 km bis Weddersleben zu einer weiteren geologischen Sensation. Rein in den Ort und in der Ortsmitte links-links bis zum Wendeplatz der Teufelsmauerstr.

Es ist das älteste Naturschutzgebiet in Deutschland. Im Jahr 1852 ließ Landrat Weyhe die Teufelsmauer unter Naturschutz stellen. Geologisch ist die Teufelsmauer eine Sandsteinschicht in die Kieselsäure eingepresst wurde. Dadurch wurde eine schmale Zwischenschicht sehr hart. Im Zuge der Harzhebung wurde die ganze Sandsteinlage senkrecht aufgestellt und die harte Schicht blieb wie eine Mauer übrig, während die weicheren Sandsteinschichten drumrum abgewittert wurden. Der Stein war sehr beliebt zum Hausbau und die Teufelsmauer wurde fleißig abgetragen, bis der Landrat das stopte. Die Reste sind immer noch sehr sehenswert.




Wendeplatz der Teufelsmauerstr. in Weddesleben

Der Vorteil dieses Parkplatzes ist, dass man die Bikes gut im Blick hat und es der kürzeste Weg rüber zu ihr ist, nachdem wir schon in der Schlucht so weit gewandert sind. Vom ausgewiesenen Parkplatz gleich hinter der Bodebrücke muß man weiter laufen.



Teufelsmauer

Leider riss der Abbau schon größere Lücken in die Mauer. Die Teufelsmauer zieht sich, mehr oder weniger sichtbar, bis Blankenburg hin .




Teufelsmauer

Wenn wir die Straße von Timmenrode nach Blankenburg fahren, sind überall im Wald oben rechts Felstürme versteckt. Es führt hier ein ausgebauter Weg über den Kamm der Teufelsmauer, ca. 3 km lang.

Je nach verbrauchter Zeit und Lust sehen wir dann, ob wir im Gasthaus "Großvater" in Blankenburg einkehren und den kleinen Klettersteig auf den Großvaterfelsen erklimmen. Das könnte noch klappen. Der kürzeste Weg führt über Braunlage zurück zum Haus Kraftzwerg.

Mal kucken was die Wünsche sind und die Abstimmung ergibt. Sehenswertes gäbe es hier wirklich alle paar Kilometer.



Teufelsmauer bei blankenburg

Ein ideales Bikerziel ist in Blankenburg der Gasthof "Großvater": Parkplatz am Gasthof, Gasthof unmittelbar an der Sehenswürdigkeit, siehe Link:
Blankenburg




Höhlenwohnungen

Vermutlich ist keine Zeit mehr für die Höhlenwohnungen und den Burg-Hohlweg in Langenstein zur Ruine Altenburg. Die ganz armen Leute von Langenstein wohnten bis vor ca. 100 Jahren in Höhlenwohnungen unter dem Felsen der Burgruine Altenburg auf Gemeindegrund. Bis sie aus Gesundheitsgründen (und vermutlich Eigentumsgründen) verjagt wurden.



Hohlweg

Abendstimmung über der Straße der Höhlenwohnungen. Entlang diesem Hohlweg, der früher zur Burg führte, haben sich die armen Leute Löcher in den Sandstein gehauen und darin gewohnt. Im Ort war ein Gut. Hier konnten Tagelöhner evtl. was verdienen. Das Schloss mit den Gutsherren war auf dem Berg gegenüber. Irgendwann störte dann wohl die Anwesenheit der Armut gegenüber.

Es ist ein eher deprimierender Ort.



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2.Affentour, Samstag 30.4.05



Tourplan

Diese Tour ist 251 km lang. Sie hat 3 Besichtigungsobjekte: die Steinkirche in Scharzfeld und den Affenwald samt Sommerrodelbahn in Straußberg. Zwischenziele für die Rückfahrt gibt es ausreichend und hoffentlich eine schöne Obstbaumblüte am Südharzrand.



Steinkirche über Scharzfeld

Um das Jahr 900 wurde eine natürliche Höhle, in der schon die Rentierjäger der Eiszeit Station machten (Funde), erweitert zu einer frühchristlichen Kirche. Hier liegt leicht aushöhlbarer Dolomitfels auf der Grauwacke (Granitgestein).

Die Kanzel an der Ecke der Höhle, das Weihwasserbecken und der Altar sind noch sichtbar. Die Höhle konnte durch Holztore geschlossen werden. Unter der Kanzel ist der Rest eines Steinsarges, in dem 1937 das Skelett einer Frau gefunden wurde. Die Messe fand in der Höhle und auf dem Vorplatz, von 900 bis 1400 der Friedhof für 100 Menschen, statt. Im 16. Jhdt. wurde die Nutzung als Kirche aufgegeben, was sehr verständlich ist. Als wir da waren, war gerade Scheeschmelze und es war sehr feucht und dreckig in dem Loch.




Vor der Steinkirche

Nach der B243-Ausfahrt Scharzfeld geht es den Hinweisschildern nach bis zum Parkplatz "Steinkirche", der genau unter einer Brücke der B 243 liegt. Es geht nun etwas mühsam zuerst den Teerweg und dann einen Saumpfad den kleinen "Steinberg" hoch zum Kirchplatz "Steinkirche"  (10 Minuten). Wer besser in Kondition ist, kann gerade hoch steigen.



Auf dem Steinberg über Scharzfeld

Geht man von der Steinkirche vor zum Ende des Berges (Steinberg), man steht genau über der B 243, hat man einen schönen Blick über Scharzfeld. Bitte keine Späße machen, hier ist nichts gesichert und es geht 30 m hinab.

In Scharzfeld gibt es noch die "Einhornhöhle". Das schönste an dem langen, kahlen (im Dolomit wachsen keine Tropfsteine) Loch ist der Weg dorthin. Man hielt einen gefundenen kleinen Mammutstoßzahn für das Teil eines "Einhorns", daher der Name. Sie kostet 5 Euro Eintritt und es dürfte die hässlichste Höhle des Harzes sein. Ein riesiger, deckiger, kahler, uralter Tierfriedhof mit nervigen Natur-, Tier- und Kulturschützern als Führern. Schon der herzoglich Weimarer Oberbergrath(?) Johann Wolfgang von Goethe hat sich abfällig über diese Höhle geäußert. Der Weg zur Höhle führt durch ein nettes Tal.



Eicklingerode, Plattenweg an der ehem. Grenze

Die Fahrt von Scharzfeld nach Straußberg führt auf netten, entlegenen Straßen über Duderstadt durch das Eichsfeld in das Grenzland zwischen Nordhausen und Sondershausen, das hoffentlich schon etwas grün ist. Bei Eicklingerode kommen wir über die ehemalige Grenze. Allerdings fahren wir nicht auf diesem Plattenweg der Grenzer. Im Eichsfeld liegen die Platten noch auf vielen Kilometern entlang der alten Grenze. Leider sind die Wege nun so schlecht geworden, dass ich mit meiner schweren FJR keine Chance mehr habe, sie zu befahren.



Burg Bodenstein

Da die Straße von Breme nach Holungen 2005 überholt wird und gesperrt ist, fährt man recht nett über Wehnde, kurz rein nach Worbis und von hier nach Kirchohmfeld, wo sich ein Fototermin oder eine Zigarettenpause vor der Burg Bodenstein in der Nähe anbietet.



Burg Bodenstein

In Straußberg gibt es auch eine Burg. Sie wachte am Nordrand der Hainleite, wie der Bergzug hier heißt. Sie war bis 1955 halbwegs intakt. Wurde vom großen Gut nebenan mit genutzt. In der ehemaligen Küche war eine Schmiede etc. Die Burg wurde nach der Kollektivierung der Landwirtschaft und dem Neubau der LPG-Gebäude am Ortrand dem Verfall preisgegeben. Nun wird mühsam das Dach gesichert, Fenster gesetzt, etc. Die Ruine ist gesperrt. Führungen kann man über die "Burghelfer" beim Feriencamp "Feuerkuppe" vereinbaren (Tel.: 036334/53261), die sich der Burg angenommen haben. Das Feriencamp entstand aus einem Ferienlager der jungen Poiniere. Im alten Gutshaus sind nun Wohnungen. Das große Gut der Fürsten von Schwarzburg-Rodolstadt bildete den Kern der großen LPG, deren Nachfolgerorganisation man noch heute am südlichen Ortstrand erkennt. Die alten Gutsgebäude wurden Wohnungen, die Burg verfiel. Vom Camp auf der Feuerkuppe aus hat einen weiten Blick mit Harzpanorama. Man

Wer möchte, kann am 30.4.05 eine exclusive Burgruinenführung mitmachen. Um 14:30 treffen wir uns hier am Parkplatz. Herr Wilke von Förderverein wird uns die Ruine und die Arbeiten zur Rettung der Bausubstanz erklären.  In das Ferienlagen können wir später langsam reinfahren bis zur Klippe und haben hoffentlich den berühmten Harzblick.



Affenwald und Rodelbahn vom Gasthaus Waldhaus aus

Affenwald und Rodelbahn vom Gasthaus "Waldhaus" gegenüber (Tel. 036333 53214) aus. Ein kleines Essen bietet sich an, denn bis zum Abendessen in Gasthaus "Obere Innerste" sind es noch ein paar Stunden. Ein Kännchen guter Kaffee kostet 2,10 Euro, Gewürzfleich (Ragout fin) mit Toast 4,30 Euro, Salat 3,- Euro, Tomatensuppe 2,- Euro, Rinderroulade mit Apfelrothohl und Thüringer Klöße 8,- Euro, Hirschkalbsbraten 9,- Euro. Preiswertes, eher einfaches Essen für eine Mittagspause. Allerdings nicht die Top-Küche wie letztes Jahr im Schloss Sondershausen.



Affenüberfall

Der Eintritt zum Affenwald kostet nur 3 Euro. Eine Fahrt mit der Sommerrodelbahn nur 2 Euro. Das alte Gasthaus am Hang gegenüber hat von Außen den Charme der Kaiser- und Fürstenzeit, aber mit zivilen Preisen, für diejenigen, die hier einkehren wollen. Spezialität sind Wildgerichte (10-16 Euro). Suppen 2,50 Euro. Das Gasthaus wird erst Ostern wieder für den Sommer aufgemacht, habe es nicht getestet. Der Affenwald und die Rodelbahn gehören mit zum Ausflugsgasthaus. Ich wurde auf den Affenwald aufmerksam, als letztes Jahr Jugendliche einen Affen nach Leipzig entführten und der Affe dort so randalierte, dass die Polizei kam.

Der Affenwald besteht aus zwei eingezäunten Gehegen. Im ersten sind Berberaffen (Marokko), im zweiten kleinere, scheuere Affen aus Madagaskar.




Affengeil

Die Berberaffen sind etwas frech. Bitte folgende Regeln beachten:

Nie füttern (wird man nicht wieder los),
Hände nicht in die Tasche stecken (lockt an),
nichts in der Außentasche haben -neugierige Affen,
wichtiges in die Innentasche der Jacke,
nie streicheln wollen (könnten beißen),
nie abwerfen wollen mit Händen (könnten beißen),
passiv verhalten, (......)
die Jacke kann etwas schmutzig werden.

Der Affe krallte sich ins lichte Haar. Das zog etwas. Man könnte ja den Helm aufsetzen. Der Affe sprang dann auf einen Baum als er merkte, dass bei mir nichts zu holen war und ich einfach weiter ging. Machte Spaß. Die Affen sind nicht verlaust. Ich war selber schuld, denn ich wollte eine Großaufnahme von dem Tier machen.



Rodelbahn

Die Rodelbahn ist ganz lustig.




Manfred

Völlig ungefährlich, die Bahn und die Affen.



Auf dem Rückweg fahren wir über den Kyffhäuser, der beliebtesten Passstraße weit und breit. Siehe:

Kyffhäuser-Pass
Kyffhäuser-Rothenburg
Burg und Denkmal Kyffhäuser

Nach dem Kyffhäuser gibt es noch ein paar schöne Straßen und ich hoffe, viele blühende Obstbäume am Rand des Südharzes mit schönen Fotomotiven erwecken nach der langen Winterpause wieder die Frühlingsgefühle.

Das waren meine beiden Vorschläge für 2005. Viel Spaß dabei wünscht euch: Georg Keckl

Weitere Reiseberichte:

Bericht von der Tour 2004 und (über Links am Ende des Berichts) von den Touren 2003 und 2002.

andere Harztouren

Übersichtskarte mit Zielen im Harz (lange Ladezeit)

ENDE, Georg Keckl, HP= HP Keckl http://www.keckl.de/biken.htm ; Mail = georg.keckl@gmx.de